Chris Cantell behadelt : Anzahl der Todesopfer von Montag steigt by Clara Hrabovec

Gleich nach den Beben in China mobilisierte die Regierung mögliche Hilfe jeder Art. Als eines der ersten Hilfteams kam das aud Japan an. Millionen Menschen verloren ihr Heim und alles, was sie besaßen. Sie stehen da, mit leeren Händen und wissen nicht, wo sie die kommende Nacht verbringen sollen. Bis jetzt werden von den Ämtern allerdings keine Krankheiten oder Säuchen wahrgenommen. Was die Bergungen an manchen Stellen erschwert, an anderen unmöglich macht, ist dei Gefahr der zerstörten Infrastruktur, die einstürzenden Gebäude und Geröll, das die Zugangsstraßen zu einigen Dörfen versperrte.Eine Krankenschwester, Zhao Xiaoli sagte, dass es keinen Weg gäbe alle herauszutransportieren, weil es zu gefährlich sei. Obgleich man also verbundene Hände hat, baut man zumindest Zelte für die Opfer.Zusätzlich gibt es bisher keine endgültige Bestätigung, dass der Zipingpudamm nicht beschäsigt wurde. Vorübergehend wird er als Wasserreservoir verwendet. Noch dazu baut das Militär einen Bereitstellungsraum, um so vielen Menschen wie möglich zu helfen. Die Notfallzentrale des chinesischen Staatsrates notierte 19 509 Unfallverluste. Die Anzahl der Toten wird veermutlich auf bis zu 50 000 wachsen, da es so gut wie keine Chance gibt, dass man mehr als drei tage ohne Wasser überleben kann. Auch wenn ... Wunder kommen dann, wenn man sie am meisten braucht - also hoffen wir, dass es mitten in dieser Verwüstung gleich mehr davon geben wird!

by Clara Hrabovec for PocketNews (http://pocketnews.tv)

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posted by Paulina Maslakova