Chris Cantell behadelt Die Weltnachrichten: Simbabwe unter Angriff
by Barbora Haramiova
Normalerweise vertrete ich die Meinung, dass sich jeder um eigene Sachen kümmern soll, manchmal ist aber die Wahrheit, dass man einschreiten muss. Es ist falsch, sich in Angelegenheiten eines anderen Staates einzumischen, weil die Geschichte zeigte, wie es Staaten schafften, sich zu entwickeln und ihre Sachen selbständig zu lösen - wobei dies der einzige Weg ist. Wenn man sich aber die momentane Situation in Simbabwe anschaut, könnte man sich zu der Ansicht angezogen zu werden fühlen, jemand sollte etwas unternehmen. Wie kann man sich aber sicher sein, dass es die Sachen nicht noch schlimmer machen würde? Präsident Robert Mugabe regiert das Land wie ein Diktator und wegen seiner letzten Taten denkt man, er würde die Wahlen beeinflussen, um an die Macht zu kommen. Die Vereinigten Staaten, Großbritanien, Deutschland und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisieren stark die Haltung des Führers der Opposition in Simbabwe, Morgan Tsvangirai, gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der Partei, Thokozane Kupe, und dem Vorsitzenden Lovemore während ihrer Kampagne in Städten nördlich von Bulawayo. Morgan Tsvangirai gelang es, drei Attentatsversuchen zu entfliehen und er kehrte nach Simbabwe zurück für den Entscheidungslauf der Wahlen am 27. Juni. Er behauptete, es gebe keinen Grund für die zweite Wahlrunde, da er die erste Runde gewonnen und Mugabe die Ergebnisse gefälscht hätte. Mittlerweile leidet Simbabwe wegen des Versagens der von Mugabe unterdrückten Landwirtschaft unter zusammenbrechender Wirtschaft. Außerdem wendete der Präsident Gewalt und Einschüchterung an, um die Macht zu behalten. Sprecher der US-Staatsregierung Sean McCormack drückte seine Enttäuschung über das Verhalten der Regierung in Simbabwe aus. Es ist hauptsächlich deswegen, weil nun sogar Hilfsorganisationen unter Druck und Restriktionen geraten, weil sie der Unterstützung der Opposition verdächtig seien. In diesem Fall muss ich mich fragen, ob jemand einschreiten soll oder nicht. Obwohl ich darüber verwundert bin, wie in Gottes Willen er die Macht gewann, da er nicht in der Lage zu sein scheint, seine Gedanken zu sammeln und sie auf eine organisierte Art und Weise zu präsentieren. Es ist ähnlich der Situation in Burma und leider kann da nicht geholfen werden.
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Posted by: Jana Kalicka
Labels: CantellTV, Chris Cantell, Christopher Cantell, digital broadcasting, SigEx Foundry, SigEx Telecom, World News
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