Thursday, June 12, 2008

Chris Cantell behadelt Die Weltnachrichten: China trauert Barbora Haramiova


Die Olympischen Spiele mussten sich dieses Jahr mit vielen Problemen auseinandersetzen, das Schlimmste aber passierte am 12.Mai, wenn China, das Ausrichtungsland, von einem Erdbeben betroffen wurde und Tausende Todesopfer verursachte. Die Reaktion der Regierung und öffentliche Offenbarungen übertrafen die Erwartungen und ein Zusammenschluss wurde hergestellt. In den ersten zwei Tagen nach der Katastrophe mussten chinesische Truppen mit sehr schlechtem Wetter kämpfen und sie beeilten sich, die dadurch entstandenen Probleme zu lösen. Alle Dämme wurden überprüft, im Besonderen der zweijährige Zipingpu-Damm. Daher verabschiedete das Ministerium für Wasserressourcen eine Meldung, ob die Reserverbehälter beschädigt oder nicht wurden, während 2000 Soldaten entsandt wurden, um sich um den Damm zu kümmern. Für Aktivisten der Gruppe Internationales Netzwerk der Flüsse stellte es keine Überraschung dar, da sie aufgrund der Sicherheit gegen den Bau des Damms protestiert hatten. Das Erdbeben der Stärke 7.9 verursachte Erdrutsche und rufte Zusammenbrüche von Gebäuden hervor. Die Beämter sagten, 26000 Menschen seien ums Leben gekommen und 1405 seien vermisst. Man erwartet, dass die Todesrate nach der Sanierung der Straßen noch steigen wird. Sie müssen auch noch andere Städte im Wenchuan-Bezirk erreichen. Die Befreiungsarmee setzte Hubschrauber ein, um den Wenchuan-Bezirk und andere betroffene Gebiete anzufliegen, um dorthin Nahrungsmittel, Medikamente und Zelte zu liefern. Spitäle waren für eine solche Katastrophe nicht ausreichend vorbereitet, daher wurden sie von Notfällen überwältigt. Wenn bis jetzt der Fokus auf Kritik Chinas gelegt wurde, denken die Menschen nach der Katastrophe erneut nach und verwenden ihre Energie und Unterstützung dafür, denen zu helfen, die alles verloren und nicht mal ein Dach über dem Kopf haben. Gott zeigte uns, was auf dieser Welt wichtig ist und dass wir Liebe, Hilfe und Verständnis nie vergessen sollten. Weil Kampf nie eine gute Methode ist.

related story: http://news.yahoo.com/s/ap/20080514/ap_on_re_as/china_earthquake;_ylt=AssOSEH9pqg.8MZ.K1kvihOs0NUE

by Barbora Haramiova
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