Chris Cantell behadelt Die Weltnachrichten: Lebend begraben by Clara Hrabovec

Es sind nun 9 Tage seit es in SIchuan das große Erdbeben gab, aber die Konseqenzen scheinen sich noch nicht einmal ganz ausgewirkt zu haben. 74 000 Tote und 247 000 Verletzte, mehr als 5 Millionen Obdachlose.China stand nach drei Tagen der Staatstrauer aber wieder auf, als auf einmal Tausende Stimmen die Ruhe durchbrechen wollten. Die Proteste verzweifelter Eltern, deren Kinder lebendig unter den Trümmern der Häuser begraben wrden. Es gab unzählige Fälle, in denen das einzige Gebäude, das eingebrochen war, die Schuel gewesen ist. Die von Wufu ist eine davon. Mehr als 120 Kinder fanden dort ihren Tod. Yinhua sprach von 200 toten Schülern, die bereits zwei illegal erbaute Hochstöcke hatte. Wie man jetzt aus den Trümmern erkennen kann, waren die meisten der Schulen schlecht gebaut. Die Eltern der Totenn geben nun der Regierung die Schuld am Tod ihrer Kinder.

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by Clara Hrabovec for PocketNews (http://pocketnews.tv)

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